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Der neue „Sales Performance-Report PBS-Branche 2033“ von Marketmedia24 beleuchtet nicht nur die Marktentwicklungen der vergangenen zehn Jahre, sondern gibt auch einen Ausblick auf mögliche Szenarien bis zum Jahr 2033. (Bild: Marketmedia24)
Der neue „Sales Performance-Report PBS-Branche 2033“ von Marketmedia24 beleuchtet nicht nur die Marktentwicklungen der vergangenen zehn Jahre, sondern gibt auch einen Ausblick auf mögliche Szenarien bis zum Jahr 2033. (Bild: Marketmedia24)

Branchen-Report: Marketmedia24 beleuchtet Entwicklungen im PBS-Markt

Der neue „Sales Performance-Report PBS-Branche 2033“ von Marketmedia24 ist erschienen. Er beleuchtet Marktgeschehen und Umsatzentwicklungen innerhalb der vergangenen zehn Jahre und gibt gleichzeitig einen Ausblick darauf, wie sich der PBS-Markt bis 2033 entwickeln könnte.

Die vergangenen zehn Jahre lassen sich laut Marketmedia24 in der PBS-Branche in drei Phasen gliedern: In der Phase 1 von 2013 bis 2019 vor Beginn der Corona-Pandemie sind die Umsätze nicht stark, aber stetig gesunken; pro Jahr um durchschnittlich 0,3 Prozent. Dafür verantwortlich dabei war laut der Kölner Marktforscher hauptsächlich der deutliche Umsatzrückgang bei den Papieren.

Die eher ruhigen Entwicklungen veränderten sich abrupt in der durch Corona geprägten Phase 2 von 2020 bis 2021/2022. Lockdowns und Homeoffice forderten ihren Tribut, von dem fast alle PBS-Produktgruppen betroffen waren. In einzelnen Fällen wie bei den Schreib- und Druckpapieren und Kugelschreibern erreichte der „Umsatz-Absturz“ zwischen 2019 und 2021 laut Marktmedia24 mehr als 25 Prozent, während die vorrangig der privaten und kreativen Nutzung dienenden Füllfederhalter und Kunstmalfarben den Umsatz in den Corona-Jahren sogar steigern konnten. In der Summe aber verlor der PBS-Markt zwischen 2019 und 2021 nahezu ein Fünftel seines Volumens.

2022 begann Phase 3, ohne Corona, aber mit kriegsbedingten Krisen. Auf der einen Seite liefen die Corona-Einschränkungen aus, was die wirtschaftlichen Aktivitäten beförderte. Auf der anderen Seite begann der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine, was zwar konjunkturdämpfend wirkte, zugleich aber die Preise in fast allen Güterbereichen explosionsartig nach oben trieb. Die PBS-Umsätze legten nach Angaben der Analysten wieder zu – bei Schulheften sogar um fast 40 Prozent. Doch bereits 2023 schwächte sich das Wachstum deutlich ab, bei vielen PBS-Produkten wechselte das Vorzeichen wieder von Plus auf Minus; ob als Folge der deutlich nachlassenden Konjunktur oder von Preisentwicklungen, ist offen. Im Ergebnis stieg der PBS-Umsatz nur noch um 0,9 Prozent.

Wie es mit der deutschen PBS-Branche weitergeht, zeigt Marketmedia24 im neuen „Sales Performance-Report“, der in kompakter, grafisch ausdrucksstarker Darstellung belastbare Ausblicke für die deutsche PBS-Branche bis zum Jahr 2033 liefert. In ihrem Best-Case-Szenario gehe die Marktforscher dabei von einem Plus von 21 Prozent aus, im schlechtesten Fall von einem Umsatzrückgang von 28 Prozent. Weitere Informationen zum „Sales Performance-Report PBS-Branche 2033“. 

Kontakt: www.marketmedia24.de 

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