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Soenneckens Kaffeemeister starten durch: Die Teilnahme als Partner soll jetzt für weitere Händler und Branchen auch außerhalb der Soennecken geöffnet werden. (Bild: Soennecken)
Soenneckens Kaffeemeister starten durch: Die Teilnahme als Partner soll jetzt für weitere Händler und Branchen auch außerhalb der Soennecken geöffnet werden. (Bild: Soennecken)

Franchise-System: Soennecken öffnet Kaffeemeister

Die ersten elf Händler haben inzwischen ihre Prüfung zum zertifizierten Kaffeemeister abgelegt und erhalten gute Resonanz am Markt. Die Teilnahme als Partner soll nun für weitere Händler und Branchen auch außerhalb der Soennecken geöffnet werden.

Kaffee gehört ins Büro, so lautet die Devise der Kaffeemeister von Sonnecken. Via Franchise-System versorgen die Händler ihre Kunden von der Maschine über den Kaffee bis hin zum Service qualitativ hochwertig, verlässlich und kalkulierbar, so die Info. Nach Monaten im Home-Office freuen sich die Mitarbeiter wieder auf den persönlichen Austausch mit den Kollegen – der gemeinsame Kaffee hat dabei hohen Symbolcharakter. „Die Resonanz draußen am Markt ist durchweg positiv“, sagt Ines Berke, Geschäftsführerin beim Soennecken-Mitglied Wilh. F. Kassebeer. „Kaffee ist ein sehr emotionales Thema, über das man schnell ins Gespräch kommt.“ Kassebeer ist einer der Händler, die seit Beginn des Jahres eine weitere Phase eingeläutet haben. Seit April sind diese vertrieblich aktiv. Den Pilotbetrieb hatten zuvor die Wiehholt, Walter Schumacher und die Rouette Eßer bestritten. Trotz Corona sind bereits an die 100 Maschinen aufgestellt und rund 30.000 Tassen Kaffee konsumiert worden. Im April wurde die Kaffeemeister GmbH & Co. KG gegründet.

„Die Kaffeemeister runden unsere aktuelle Geschäftsausrichtung im Bereich der Vollversorgung von Büros perfekt ab“, sagt Stefan Häfner, Vertriebsleiter bei Papier Liebl. „Wir fühlen uns sehr wohl mit dem Konzept.“ Zum Konzept gehört nicht nur der Kaffee, sondern auch Franchising als Vertriebssystem. Wer Kaffeemeister werden möchte, muss Franchise-Partner werden. Neben den Vorteilen eines gesicherten Vertriebsgebiets, verprobten Prozessen, Marketingunterstützung und zuverlässigen Prozesspartnern, kommen die Kaffeemeister in den Genuss einer umfassenden Schulung mit Abschlusszertifikat. Insgesamt elf Kaffeemeister haben aktuell eine Zertifizierung erhalten. „Die klare Kostentransparenz, in Verbindung mit schnellem Dienstleistungsservice eines regionalen Partners, öffnen uns die Türen“, sagt Peter Henke, Geschäftsführer bei Office 360. „Das Office Coffee Service-Konzept (OCS) passt perfekt auf unsere Zielgruppe.“ Doch auch für andere Zielgruppen und Branchen bestehen gute Vertriebsaussichten. Bislang war die Teilnahme am Franchise-Programm exklusiv für Soennecken-Mitglieder. Nach dem erfolgreichen Start und der Etablierung von Prozessen ist nun die Öffnung auch für andere Händler und andere Branchen geplant. Sie erwartet ein transparentes System, bei dem bereits alles für einen schnellen und erfolgreichen Vertriebsstart vorbereitet ist.

Kontakt: www.soennecken.de, www.die-kaffeemeister.de

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