Poly-Report: „Dem Hybrid Working gehört die Zukunft“
- 23.07.2020
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- red.
In Zukunft werde weniger das „Wo“, sondern vielmehr das „Wozu“ im Mittelpunkt einer ergebnisorientierten Tätigkeit stehen. Der Einzelne werde von mehr Flexibilität profitieren. Ein solches „Next Normal“ erhöht die Zufriedenheit, Motivation, Produktivität und die Kooperation der Teammitglieder. Gestützt auf die Prognosen von Experten für Arbeit und Arbeitspsychologie, zeigt der Report Wege für das Berufsleben der Zukunft auf. Dabei komme es vor allem darauf an, den Status Quo nach dem Lockdown zu überdenken und in kollaborative, mit geeigneten Technologien ausgestattete persönliche Umgebungen zu investieren.
„Die Herausforderungen der aktuellen Pandemie bieten Unternehmen die Gelegenheit, bisherige Strukturen und Prozesse zu hinterfragen und gleichzeitig neu zu gestalten“, sagt Darrius Jones, Executive Vice President und Chief Strategy Officer bei Poly. „Der zukünftige Normalzustand ist geprägt von standortunabhängiger Flexibilität und produktiven Umgebungen, die dem individuellen Arbeitsstil gerecht werden. Die aktuelle Krise und die damit verbundenen notwendigen Veränderungen beeinflussen das ‚Hybrid Working‘ maßgeblich.“ „Schon vor der Pandemie hatte sich das Berufsleben verändert, da die Geschäftswelt einem kontinuierlichen Wandel ausgesetzt war“, ergänzt Tom Cheesewright, Zukunftsforscher und Mitautor des Berichts. „Aktuell sind es weniger die technologischen Hürden, die eine Einführung flexibler Modelle erschweren. Der Lockdown und das damit einhergehende Home-Office haben gezeigt, dass es vielmehr darauf ankommt, diese Veränderungen nachhaltig in einer produktiveren Jobkultur zu verankern.“
Kontakt: www.poly.com