Zeichen für den Klimaschutz: Kodak Alaris gleicht CO2-Emissionen von Logistik aus
- 19.07.2024
- Lieferanten
- red.
In Sachen Logistik der Scanner-Hersteller unter anderem LGI Logistics Group International sowie den Lieferketten-Spezialisten flexport.org, die die verursachten CO2-Emissionen ermitteln. Mit LGI werden die europaweiten Transporte auch über die Straße abgedeckt und mit flexport die weltweite See- und Luftfracht. Einen Ausgleich hat Kodak Alaris in den Jahren 2022 und 2023 für insgesamt 1.674 Tonnen CO2 gezahlt.
Eines der unterstützten Klimaschutz-Projekte wurde von KlimaInvest Green Concepts in Borneo initiiert. Dabei wurden nicht nur 65.000 Hektar Mangrovenwald geschützt, die eigentlich zur Palmölplantage werden sollten, sondern auch zahlreiche neue Bäume gepflanzt. Dies ist nicht nur wichtig, da Wälder viel CO2 binden. Das Biotop bietet auch Brutstätten für eine Vielzahl von Tierarten, wodurch der Artenschutz gestärkt wird. Darüber hinaus sieht dieses Projekt vielseitige Entwicklungshilfe für Borneo vor. So wird nachhaltige Infrastruktur in Form von Solaranlagen und Wasserfilteranlagen errichtet, aber auch Bildung, medizinische Versorgung und die Förderung des Wirtschaftswachstums sind wichtige Säulen.
Kodak Alaris nimmt seine Verantwortung für den Klimaschutz ernst und unterstützt viele weitere Initiativen. So hat das Unternehmen vor Kurzem seine Partnerschaft mit veritree bekanntgegeben, die noch in diesem Jahr 40.000 Bäume in Ost-Ruanda pflanzen werden. Darüber hinaus werden bei diesem Projekt einheimische Landwirte involviert sowie bezahlt und der Zugang zu Nahrungsmitteln immens verbessert. Doch auch hinsichtlich ihrer Produkte legt Kodak Alaris großen Wert auf Nachhaltigkeit. Das beweisen sowohl die EPEAT-Siegel, mit denen eine Vielzahl der Scanner zertifiziert wurden, aber auch der Energy-Star, den ebenfalls viele Geräte tragen.
Kontakt: www.alarisworld.de