BusinessPartner PBS
Mit der Anbindung an „ecoDMS“ können Anwender der Handwerker-Software von blue:solution nunmehr auf sämtliche im DMS vorhandenen Dokumente direkt zugreifen. (Bild: Screenshot - ecoDMS)
Mit der Anbindung an „ecoDMS“ können Anwender der Handwerker-Software von blue:solution nunmehr auf sämtliche im DMS vorhandenen Dokumente direkt zugreifen. (Bild: Screenshot - ecoDMS)

Fokus auf Handwerksbetriebe: blue:solution software schafft Schnittstelle zu „ecoDMS“

Die blue:solution software GmbH hat ihre Lösung „blue:solution – tophandwerk“ mit einer optionalen Schnittstelle zum Dokumenten-Management-System (DMS) „ecoDMS“ ausgestattet. Die Anbindung an die Handwerker-Software soll Anwendern die Arbeit mit Dokumenten vereinfachen.

blue:solution deckt als kaufmännische Software für Handwerksbetriebe bereits in der Basisversion die Bereiche Rechnungs- und Angebotserstellung, Projekt- und Lagerverwaltung sowie Preiskalkulation ab. Mit der Anbindung an „ecoDMS" können Anwender der Handwerker-Software nunmehr auf sämtliche im DMS vorhandenen Dokumente direkt zugreifen. Die Ablage in „ecoDMS" sowie die Verschlagwortung und die Volltexterkennung erfolgen automatisch im Hintergrund.

„Wir haben ‚ecoDMS' tief in unser ‚blue:solution – tophandwerk‘ integriert, sodass Anwender zusätzlichen Aufwand sparen“, sagt Andreas Keßler, Vertriebsleiter bei blue:solution software, und ergänzt: „Alles geschieht vollautomatisch im Hintergrund, sodass keine zusätzlichen Handgriffe oder ein Wechsel der Oberfläche notwendig sind.“

Durch das Zusammenspiel von „blue:solution – tophandwerk“ mit „ecoDMS“ sind Handwerker beispielsweise in der Lage, sich mit der Volltextrecherche Angebote oder Rechnungen – auch von unterwegs über eine App – anzeigen zu lassen. Dabei können sie ebenso auf die unterschiedlichen Versionsstände zugreifen. Zusätzlich beschleunigt das Software-Tandem die Bearbeitung eingehender Rechnungen, indem es buchungsrelevante Daten automatisch ausliest und auf dieser Basis Buchungsvorschläge unterbreitet. Als weiterer Vorteil werden die kaufmännischen Dokumente in „ecoDMS“ revisions- beziehungsweise rechtssicher archiviert, sodass Anwender von „blue:solution – tophandwerk“ die Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) quasi nebenbei erfüllen.

blue:solution software wurde im Jahr 2001 gegründet und entwickelt Softwarelösungen für das Handwerk. Das Unternehmen aus Rheine beschäftigt rund 65 Mitarbeiter, verzeichnet über 30000 Betriebe als Kunden und hat ein Netzwerk von über 450 Fachhandelspartnern.

Kontakt: www.ecodms.de , www.bluesolution.de 

Verwandte Themen
Die „Arivia“-Produktreihe soll laut Katun neue Maßstäbe setzen, indem sie fortschrittliche Funktionen, intuitives Design und robuste Sicherheitsmaßnahmen kombiniert, sich nahtlos in bestehende Arbeitsabläufe integrieren lässt und eine hohe Zuverlässigkeit
Katun bringt eigene A3-MFP-Serie auf den Markt weiter
Thomas Uber (l.) und Benedikt Weber übernehmen zum 1. Oktober die Geschäftsführung beim Aachener Software-Anbieter ecoDMS. (Bild: ecoDMS)
ecoDMS beruft neue Geschäftsführung weiter
Sönke Elbers (m.), Prokurist und Abteilungsleiter IT beim Systemhaus Wolkenhof aus Uelzen, erhält symbolisch den Schlüssel des neuen E-Smarts von Svenja Wortmann und Bastian Bartelheimer. (Bild: Wortmann AG)
Wortmann blickt auf erfolgreiche Hausmesse zurück weiter
Freuen sich auf die Zusammenarbeit: Sascha Bökenheide (r.), Country Manager DACH bei Infominds, gemeinsam mit Nils Karsten, der seit dem 1. September das Projects Team des ERP-Spezialisten in Deutschland verstärkt. (Bild: Infominds)
Infominds verstärkt sich mit Nils Karsten weiter
Sichtlich stolz auf die EcoVadis-Auszeichnung: Die Karl-Knauer-Spezialisten (v.l.) Uwe Nuber, Dominik Pfaff, Krzysztof Domke und Philipp Beyler. (Bild: Karl Knauer)
Karl Knauer erhält EcoVadis-Bronzemedaille weiter
Die neue Markenstrategie sei vor allem darauf ausgerichtet, „unsere Kunden zu stärken und ihre Geschäftsabläufe zu vereinfachen“, betont Kay Fernandez, Vice President of Global Marketing bei Katun. (Bild: Katun)
Katun stellt neue Markenstrategie vor weiter