Engagement: Kaiser+Kraft baut auf nachhaltige Mobilität
- 19.12.2019
- Handel
- red.
„Als wirtschaftsstarkes Unternehmen haben wir im Bereich der Mobilität die Möglichkeit, aktiv Einfluss zu nehmen und die Zukunft maßgeblich mitzugestalten“, sagt Rolf Schiffel, Geschäftsführer Lager/Logistik bei Kaiser+Kraft. Aus diesem Grund hat das Unternehmen seine Fuhrparkflotte vor Kurzem komplett auf emissionsarme Erdgas- und Elektrofahrzeuge umgestellt. Das erste Elektroauto ist bereits seit 2017 im Einsatz.
Im Zuge des Nachhaltigkeitsgedankens bietet das Unternehmen darüber hinaus ein CO2-Prämiensystem an. „Damit möchten wir unsere Mitarbeiter nicht nur anregen, den Arbeitsweg möglichst schadstoffarm zurückzulegen und gleichzeitig etwas für ihre Gesundheit zu tun. Wir wollen auch anderen Unternehmen als Vorbild dienen, um die Nutzung eines umweltfreundlichen Arbeitsweges zu fördern“ sagt Sandra Mändle vom Betriebsrat. Jeder Mitarbeiter kann Punkte in Abhängigkeit des von ihm gewählten Verkehrsmittels sammeln: Je weniger Schadstoffe durch das gewählte Fortbewegungsmittel entstehen, desto mehr Prämienpunkte gibt es. Die Dienstreiserichtlinie des Unternehmens schreibt grundsätzlich vor, auf die Nutzung des Flugzeugs bei Strecken unter 600 km zu verzichten und stattdessen den Zug zu nehmen, Mitfahrmöglichkeiten zu prüfen und, wo möglich, Alternativen wie Video- und Telefonkonferenzen zu nutzen. Sofern die Mitarbeiter bei der Auswahl des Dienstwagens beim CO2-Ausstoß unter dem Grenzwert bleiben, bekommen sie einen Bonus, den sie für die Ausstattung des Fahrzeuges einsetzen können. Mitarbeiter, die regelmäßig mit der Bahn unterwegs sind, erhalten vom Unternehmen eine Bahncard 50, die sie auch für private Fahrten nutzen dürfen. Zudem bietet Kaiser+Kraft seinen Mitarbeitern den Erwerb eines kostengünstigen Jobtickets für das Verbundgebiet Stuttgart und Region an.
Kontakt: www.nachhaltigkeit.kaiserkraft.de